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Besuch von Lars Harms (SSW) beim Bürgerbus Ladelund

Bürgerbusse können eine hervorragende Ergänzung des ÖPNV-Angebots sein

harms_webDer Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms, hat bei einem Ortstermin in Ladelund den dortigen Bürgerbus als echtes Win-Win-Angebot hervorgehoben.

Der „Bürgerbus Ladelund“ ermögliche den Menschen vor Ort umfassende und günstige Mobilität ohne jedoch in Konkurrenz zu bestehenden Angeboten zu treten, lobte Harms.

Außerhalb der üblichen Schülerverkehrszeiten waren die Menschen in Ladelund vom ÖPNV-Angebot weitgehend abgeschnitten. Bis eine Handvoll Bürger beschloss, aus der Not eine Tugend zu machen.

In Zusammenarbeit mit der Autokraft ist hieraus der Verein „Bürgerbus Ladelund“ entstanden, der mittlerweile mit zwei Kleinbussen und einem Elektro-Kleinwagen sowie rund 35 Fahrern nicht nur Ladelund, sondern auch das gesamte Umland bedienen. Und das ganz ehrenamtlich.

Grund genug für den Vorsitzenden des SSW im Landtag, Lars Harms, dem „Bürgerbus Ladelund e.V.“ einen Besuch abzustatten.

„Aus Sicht des SSW können Bürgerbusse eine hervorragende Ergänzung sein, um den Menschen kollektive Mobilität zu ermöglichen. Wichtig ist uns allerdings, dass solche Angebote nicht in Konkurrenz zum bestehenden ÖPNV treten und so Arbeitplätze gefährden“, gab Harms zu bedenken.

In Ladelund habe man allerdings von Anfang die vertragliche Zusammenarbeit mit der Autokraft gesucht um das dort vorhandene Angebot um Fahrstrecken zu ergänzen, die für die Autokraft nicht rentabel zu betreiben seien. Dies sei genau der richtige Weg, lobte Harms.

Auch das Rufbus-Angebot des Vereins sei vorbildlich geregelt. So könnten Bürger telefonisch Bedarf für als Rufbus markierte Routen anmelden, der Bus würde allerdings ausschließlich zu im Fahrplan festgelegten Zeiten fahren.

„Die Bedarfsregelung ermöglicht dem Verein eine gewisse Flexibilität, so dass keine leere Busse durch die Landschaft fahren. Andererseits gewährleisten festgelegte Abfahrtszeiten, dass der Rufbus nicht in Konkurrenz zum Taxigewerbe tritt. Besser kann man es kaum regeln“, zollte der Landtagsabgeordnete seine Anerkennung.

Beeindruckt war der SSW-Abgeordnete auch von den stetig wachsenden Fahrgastzahlen des Vereins. „Nicht nur daran lässt sich ablesen, dass der Bürgerbus Ladelund bei den Menschen ankommt. Wenn man bedenkt, dass die gesamte Arbeit zudem ehrenamtlich geleistet wird – von der Buchhaltung bis zum Fahrdienst, dann ist das mehr als beeindruckend“, sagte Harms.

Hier die Pressemitteilung von Lars Harms  zum Download!

Bürgerbus-Leitfaden: Ladelunder Modell als Landes-Vorbild

Erschienen im nft am 01.07.2016

Foto: I. Jensen

Der Vorstand des Vereins Bürgerbus Ladelund gibt nicht nur sein Wissen weiter, sondern erhofft sich auch eine verlässliche Landesförderung für das Projekt.

Der Bürgerbus in Ladelund ist eine Erfolgsgeschichte – das ist längst auch über die Region hinaus bekannt. Das Wissen und die Erfahrungen des Vereins sollen bald anderen Moblilitäts-Initiativen in Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen. Der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein (NahSH) will gemeinsam mit seinen Gesellschaftern – Land, Kreise und kreisfreie Städte – einen Leitfaden erstellen, der alle wichtigen Informationen zum Thema Bürgerbus zusammenfasst.

An der Erstellung maßgeblich beteiligt: die Mobilitäts-Experten für den ländlichen Raum aus Ladelund, die viel Energie und Durchhaltevermögen bewiesen haben. Den Leitfaden sieht der Vereinsvorstand um die Vorsitzende Heike Prechel nicht nur als Chance, anderen Bürgerbus-Projekten im Land auf die Räder zu helfen, sondern er erhofft sich auch finanzielle Sicherheit durch eine verlässliche, planbare Landesförderung für die Ladelunder Initiative.

Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis der Bürgerbus-Verein Ladelund den ersten Bus ins Rollen brachte. „Wir mussten einen langen Atem haben, und es gab viele Stolpersteine“, sagt Heike Prechel rückblickend. „Aber unser Bürgerbus-Projekt zeigt ja, dass es funktioniert. Wir sind in enger Kooperation mit der Autokraft GmbH ein kleines Verkehrsunternehmen geworden.“ Inzwischen ist das Mobilitätsangebot für den ländlichen Raum mit drei Fahrzeugen im Einsatz, es wurden bereits knapp 30 000 Fahrgäste transportiert. Und auch das Finanzamt sitzt mit im Bus: „Weil wir Einnahmen haben, müssen wir auch Steuern zahlen.“

Der geplante Leitfaden ist für Heike Prechel ein entscheidender Schritt: „Im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es bisher nur zwei Bürgerbusse in Schleswig-Holstein, die als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr allen offenstehen.“ Betrieben werden sie auf Fehmarn und in Ladelund. Drei weitere Bürgerbusvereine bereiten sich auf den Linienbetrieb vor, und zwar in Malente, Meldorf und im südlichen Dithmarschen. Zusammenarbeit und Austausch sind für die Akteure essenziell, deshalb haben sich die Initiativen 2015 zur Arbeitsgemeinschaft „Pro Bürgerbus Schleswig-Holstein“ vereint. „Die Kollegen aus Dithmarschen waren anfangs ganz überrascht, dass wir Ladelunder unser gesammeltes Wissen ganz selbstverständlich weitergegeben haben“, sagt Heike Prechel schmunzelnd. Sie weiß jedoch ganz genau, wie mühsam es für sie am Anfang war, an Informationen zu kommen. „Bürgerbus-Leitfäden anderer Bundesländer, zum Beispiel für Nordrhein-Westfalen, waren unsere Bibel und haben uns in der Gründungsphase sehr geholfen.“

Bereits im vergangenen Jahr hat der Verein in einer Stellungnahme an den Wirtschaftsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags darauf aufmerksam gemacht, wie nötig und nützlich Bürgerbusse in der ländlichen Region sind. Prechel: „Diese Ergänzung zum Öffentlichen Personen-Nahverkehr wird in anderen Bundesländern bereits gezielt genutzt und gefördert. In Schleswig-Holstein müssen wir allerdings noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten.“ Insgesamt sei der Informationsbedarf auf allen Ebenen sehr groß. „Es sollte ein einfaches, unbürokratisches Antragsverfahren geben. Ein Leitfaden speziell für Schleswig-Holstein, der regionale, individuelle Vorgaben berücksichtigt, wird gebraucht.“

Heike Prechels Anregungen sind offenbar auf fruchtbaren Boden gefallen. Am 6. Juli findet ein erstes Planungstreffen auf Einladung von Nah-SH statt, in Vorbereitung dazu hat sich „Pro Bürgerbus“ in Ladelund getroffen. Im Herbst 2016 soll der Leitfaden öffentlich vorgestellt werden. Angedacht sind ein informativer Teil für Kommunen und andere Interessierte sowie praktische Planungshilfen für Bürgerbus-Initiativen. Ob die Finanzierung von Bürgerbusprojekten ebenfalls Thema im Leitfaden sein werde, sei noch offen, heißt es in einer Mitteilung von Nah-SH. Hier sei noch abzuwarten, wie und in welcher Höhe die Regionalisierungsmittel des Bundes künftig im Land zur Verfügung stünden.

Gerade auf eine verlässliche Landes-Finanzierungshilfe, wie es sie bereits in anderen Bundesländern gibt, hofft allerdings der Bürgerbusverein Ladelund. „Das wäre ein Meilenstein, wenn wir das im Leitfaden verankern könnten. Wir schreiben zwar schwarze Zahlen, aber für die Anschaffung eines neuen Busses brauchen wir finanzielle Unterstützung“, sagt Heike Prechel. Ihr Mann Peter Prechel, zweiter Vorsitzender des Vereins, ergänzt: „Wir möchten als Pilotprojekt gerne versuchen, allen auf die Sprünge zu helfen, damit es bald möglichst viele Bürgerbusse in Schleswig-Holstein gibt.“

Fahrgastbeirat Schleswig-Holstein verleiht den ÖPNV-Preis 2015 an den Bürgerbusverein Ladelund,,,

FGB SH-Verleihung ÖPNV-Preis 2015 1

Bildrechte: Karl-Peter Naumann

… und den Bürgerbusverein Fehmarn

02.12.2015 – Der Fahrgastbeirat Schleswig-Holstein verleiht den ÖPNV-Preis 2015 an den Bürgerbusverein Ladelund und den Bürgerbusverein Fehmarn für das

Engagement für die Erschließung ländlich geprägter Regionen durch den ÖPNV

„Sowohl der Bürgerbusverein Ladelund als auch der Bürgerbusverein Fehmarn engagieren sich in vorbildlicher Weise für die Erschließung ländlich geprägter Regionen durch den ÖPNV. In einem Flächenland wie Schleswig-Holstein, in dem der Verkehrsträger Bahn aufgrund der vorhandenen Infrastruktur auf der Schiene und der Verkehrsträger Bus aufgrund der vorhandenen Infrastruktur auf der Straße das Grundnetz im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) darstellen, brauchen wir eine weitere, alternative Bedienungsform wie den Bürgerbus, um den in ländlich geprägten Regionen lebenden Menschen zu ermöglichen, mit dem ÖPNV die nächst größere Gemeinde beziehungsweise eine Station des Grundnetzes im Nahverkehr auf der Schiene beziehungsweise im Nahverkehr auf der Straße zu erreichen,“ so Stefan Barkleit, Vorsitzender des Fahrgastbeirates Schleswig-Holstein. „Mit der Verleihung des ÖPNV-Preises 2015 möchten wir weitere Menschen motivieren, sich in Bürgerbusvereinen zu engagieren beziehungsweise neue Bürgerbusvereine zu gründen. Darüber hinaus ist es unser Anliegen, dass sowohl die bestehenden Bürgerbusvereine als auch die kommenden Bürgerbusvereine stärker als bisher von den Städten und Gemeinden, aber auch vom Land und der NAH.SH unterstützt werden.“

Sowohl der Bürgerbusverein Ladelund als auch der Bürgerbusverein Fehmarn ermöglichen es Fahrgästen und Menschen, die Fahrgäste werden möchten, in ländlich geprägten Regionen ohne Auto mobil zu sein sowie ohne Nutzung eines Autos die erste und die letzte Meile von und zur Station des Grundnetzes im Nahverkehr auf der Schiene beziehungsweise im Nahverkehr auf der Straße zurückzulegen. Beide Bürgerbusvereine sorgen somit dafür, dass in ländlich geprägten Regionen lebende Menschen einen Zugang zum ÖPNV haben, und fördern somit, dass immer mehr Menschen die Verkehrsträger des Umweltverbundes nutzen können.

Der Fahrgastbeirat Schleswig-Holstein ist ein ehrenamtliches Gremium. Er vertritt die Fahrgäste in Schleswig-Holstein und stellt eine Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrgästen, Verkehrsunternehmen und der NAH.SH als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr in Schleswig-Holstein dar. Der Fahrgastbeirat tagt sechsmal jährlich und beschäftigt sich mit allen Themen rund um den Bahn- und Busverkehr. Das Gremium besteht aus 12 Mitgliedern. Ein Teil der Mitglieder vertritt Verbände und Institutionen, der andere Teil besteht aus Privatpersonen.

Folgende Verbände und Institutionen sind im Fahrgastbeirat vertreten: ADFC, BSK, BSV-SH, BUND, VCD e.V. Landesverband Nord, DGM, PRO BAHN e.V..

Verantwortlich/ Kontakt:
Stefan Barkleit, 0151/ 51462156
Janine Bartelt, 0176/ 96708997

Neuer Fahrplan – neue Haltestellen – neue Fahrpreise – ab 30. November

Am 30. November tritt ein neuer Fahrplan in Kraft. Er bringt einige Veränderungen
mit sich.

Außenseite
Viel Arbeit wurde in den neuen Fahrplan investiert, um gut angenommene Abfahrtszeiten nicht zu verändern, dennoch aber beide BürgerBusse sinnvoll zu verknüpfen, Spitzenzeiten bedienen, immer Anbindung an die Schnellbusse bieten und trotzdem kleine Orte ausreichend oft und zu attraktiven Zeiten anfahren zu können.

Dreh- und Angelpunkte sind der ZOB in Leck und die Haltestelle „Alte Feuerwehr“ in Ladelund. Bei beiden Haltestellen ist ein Umstieg von dem einen in den anderen BürgerBus möglich und in Leck auch in die Schnellbusse der Autokraft.

Die Tour Ladelund-Westre-Süderlügum wird auf Anrufbus umgestellt, da die Nachfrage für einen Linienverkehr bisher nicht groß genug war.

Klintum wird mit 4 Haltestellen neu in den Fahrbetrieb aufgenommen und am Vormittag und Nachmittag jeweils dreimal angefahren. Drei Haltestellen werden regelmäßig im Linienverkehr angefahren.

Wenn der BürgerBus aber zur Bedarfshaltestelle „Waldstraße“ kommen soll, muss dieser Bedarf eine Stunde vor der gewünschten Abfahrt unter der Rufnummer 04666 / 98 97 42 oder 0151 / 65 12 14 78 angemeldet werden.

In Leck werden außerdem im Amrumer Weg, der Wikingerstraße und der Flensburger Straße (Carlsburg) neue Haltestellen eingerichtet und so das Innerortsangebot weiter ausgebaut.

Verzichtet wird ab dem 30. November auf die Haltestelle „Erlebnisbad“ am Schulzentrum.

Zum 30. November werden auch einige Fahrpreise geändert.

Diese Preisänderungen, den neuen Haltestellenplan und alle ausführlichen Informationen zum zukünftigen Fahrplan finden Sie unter „Fahrplan“ auf unserer Internetseite.

Wir hoffen, dass wir Ihnen und euch mit dem neuen Fahrplan ein noch attraktiveres Angebot bieten, und wünschen Ihnen und euch viele angenehme Fahrten in den beiden BürgerBussen und in dem Mini-BürgerBus.

Wir sind traurig!

Am 14. Oktober ist Dierk Jensen nach langer Krankheit für immer eingeschlafen.DSC_0943

 

Dierk war von Anfang an von der Bürgerbusidee begeistert und fuhr vom ersten Tag an ehrenamtlich  den BürgerBus.

 

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Engagiert nahm er an allen Treffen und Fortbildungen teil und half bereitwillig, wo er nur konnte.

Seine lockeren, kessen Sprüche sorgten oft für Heiterkeit im Fahrerteam.

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Hinter seiner rauen Schale verbarg er ein großes Herz.DSC_1052

Wir alle haben ihn in dieser gemeinsamen Zeit sehr schätzen gelernt.

 

 

Er fehlte uns in der Zeit seiner Krankheit sehr und es war schwer, ihm nicht helfen zu können.

 

 

Auch in Zukunft werden wir ihn vermissen und oft an ihn denken.

Seiner Familie wünschen wir viel Kraft für die kommende Zeit.

Wir bekommen Zuwachs

minibusAb Dezember wird sich zu unseren beiden BürgerBussen noch ein kleines Auto – ein Mini-BürgerBus – gesellen.

Es soll Fahrgäste aus unseren kleinen Nachbargemeinden abholen oder dorthin wieder zurückbringen und auf wenig nachgefragten Strecken den BürgerBus ersetzen.

Slogoo sparen wir Buskilometer und jede Menge Diesel, denn der Mini-BürgerBus – ein Renault ZOE – fährt mit Strom, den wir von unserem Ladelunder Werbepartner Elektro Obernauer bekommen.

Vielen, vielen Dank dafür!

Vermittelt hat die ZOE Stephan Wiese vom E-Mobil-Spezialisten eE4mobile eG – auch hierfür herzlichen Dank.

Außer Strom benötigt der Mini-BürgerBus noch Fahrerinnen oder Fahrer. Bitte melden Sie sich für weitere Informationen unter der Rufnummer 04666 / 98 97 42, wenn Sie ein wenig Zeit übrig und dazu noch Lust haben, ab und zu ein kleines Elektroauto zu fahren.

Ein sehr nettes, hilfsbereites und engagiertes Fahrerteam hofft auf Ihre Unterstützung!
Auf dieser Homepage können Sie unter Fahrbetrieb – Unser Team – Unsere Fahrer im Bild
sehen, wer alles dazu gehört.

Schon weit über 15.000 Fahrgäste sind von ihnen gefahren worden – Fahrgäste, die sehr dankbar sind für die Mobilität, die ihnen durch den ehrenamtlichen Einsatz der Fahrerinnen und Fahrer ermöglicht wird.

Fahrplanänderung ab 20. Juli 2015

Wichtig!     Wichtig!     Wichtig!    Wichtig!     Wichtig!    Wichtig!   

Fahrplanänderung ab 20. Juli 2015

Für die Fahrten von Ladelund über Achtrup und Sprakebüll nach Leck und wieder zurück ändert sich ab sofort der Fahrplan.

Die Fahrten, die bisher von Dienstag bis Freitag angeboten wurden, finden nun auch genau so am Montag statt.

Sie finden den aktuellen Plan oben unter „Fahrplan„.

Unsere Fahrgastzahlen – Statistik für Interessierte

Unter „Fahrbetrieb“ veröffentlichen wir ab sofort eine Statistik über unsere Fahrgastzahlen – beginnend mit dem Start am 14. Juli 2014.

In dem Diagramm können die monatlichen Fahrgastzahlen sehr einfach abgelesen werden. Außerdem teilen wir mit, wie viele Personen in dem jeweiligen Monat täglich im Durchschnitt mitgefahren sind.

Die einzelnen Monate lassen sich dadurch gut miteinander vergleichen und zukünftig dann auch einzelne Jahre.

Große Freude!

Am 3. Juni nachmittags um 15.28 Uhr war es soweit:

Lars Hinrichsen (18 J.) bestieg am ZOB in Leck den BürgerBus, um nach Hause nach Ladelund zu fahren, und wurde mit den Worten empfangen: „Du bist unser 10.000ster Fahrgast!“

„Das habe ich ja noch nie erlebt!“ sagte er völlig überrascht und der 9.999ste Fahrgast meinte: „Hätte ich dich doch nur vorgelassen!“

Lars Hinrichsen bekam vom Fahrer Tore Röhl einen Blumenstrauß und eine Sparkarte überreicht. Die Karte kann er gut gebrauchen, weil er den BürgerBus häufiger nutzt.

An dieser Stelle möchte wir uns recht herzlich bei allen Fahrgästen bedanken, die den BürgerBus nutzen und so den großartigen Erfolg möglich machen!

 

Ein ganz besonderes Ereignis!

Demnächst:

Ein ganz besonderes Ereignis!

Bereits vor Ablauf des ersten Jahres nach unserem Start erwarten wir tatsächlich schon den

10000. Fahrgast!

Wir freuen uns riesig! Niemand aus dem BürgerBus-Team hätte das in seinen kühnsten Träumen zu hoffen gewagt.

Anfangs zählten wir 20 Fahrgäste am Tag und waren darauf mehr als stolz. Mittlerweile haben wir 60 Mitfahrende im Tagesdurchschnitt mit zunehmender Tendenz.

Natürlich bestätigt uns das in unserer ehrenamtlichen Arbeit. Darauf wollen wir aufbauen und unser Angebot weiter in seiner Attraktivität steigern.